Der Arzt, der Nein sagte – zurück im Gefängnis

Dr. Heinrich Habig – 67 Jahre alt, ein gläubiger und anständiger Arzt – sitzt wieder hinter Gittern.
Nicht, weil er Menschen geschadet hat.
Sondern weil er Menschen geholfen hat.
Er stellte Atteste aus, um seine Patienten vor staatlicher Impf-Nötigung zu bewahren.

Dafür bekommt er drei Jahre Haft.
Schon vorher musste er 16 Monate in Untersuchungshaft ausharren – mit Isolation, Postzensur, Fußfesseln, Schikanen.
Ein Arzt, der sein Gewissen über den Gehorsam stellte, wird behandelt wie ein Schwerverbrecher.

Und die Täter?

Kinderschänder und Gewalttäter laufen frei herum.

Masken- und Test-Millionäre stopften sich die Taschen voll.

Politiker wie Spahn und Lauterbach sitzen weiter auf ihren Posten.
Die, die Angst, Panik und Leid über Millionen brachten, werden nicht belangt.

Doch ein Arzt, der Menschlichkeit zeigte, sitzt im Gefängnis.
Ein Arzt, der sich nicht beugte, wird gebrochen.

Habig selbst sagt: Was ihn trägt, sind Briefe, Postkarten, Zeichen der Solidarität. Das Gefühl: da draußen sind Menschen, die mich nicht vergessen haben.

Darum: Lasst uns ihm schreiben, lasst uns ihn stärken!


Wir stehen an der Seite von Dr. Habig. Und wir klagen jene an, die ihn einsperren, während sie selbst ungestraft bleiben.

Die aktuelle Anschrift in der JVA wird im Video auf YouTube unter dem Titel "An jedem verdammten Montag" bekanntgegeben 

Bericht von:
Phil P

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