An jedem verdammten Montag - 184. Demonstration für Frieden in Hattingen

"Wir stecken knöcheltief in der Scheisse. Und wir können dort hocken bleiben und uns den Arsch aufreissen lassen oder wir stehen auf und kämpfen."
Montag (18.08.25)
Hattingen für Frieden
Wie an jedem verdammten Montag versammelten sich die üblichen Verdächtigen am Reschop Carré in Hattingen, um gemeinsam nicht für Football, sondern für den Frieden zu demonstrieren.
Der Pressevertreter aus Sankt Augustin war heute nicht mit seiner Entourage vor Ort, was das allgemeine Klima und die Polizei deutlich entspannter erschienen ließ.
Fünf unangemeldete Gegendemonstranten wurden des Platzes durch die Polizei verwiesen.
Ansonsten verlief die Demonstration sowie der anschließende Spaziergang ohne Komplikationen.
Die Gegendemonstration 
Es versammelten sich fünf Personen als Gegendemonstranten mit Plakaten, wie man auf den Bildern sehen kann.
Leider wollte man nicht mit mir sprechen. Ich würde gerne diesen, und auch anderen Gegnern der Montagsdemo eine Plattform bieten. Selbstverständlich würde ich ebenfalls im O-Ton berichten und die Meinungen unverfälscht online bringen.
Die Gegendemonstranten hatten jedenfalls legitime Forderungen auf ihren Plakaten und waren allesamt friedlich.
Da ich nur einen Teilnehmer der Gegenseite die Möglichkeit geboten hatte zu sprechen und der nicht wollte, kann ich nichts über die Intention der gesamten Gruppe sagen.
Mein Eindruck war: Die haben legitime Anliegen, sind nur am falschen Platz dafür. Hätte gerne mehr über deren Anliegen erfahren und auch verbreitet. Das Gegendemonstranten nie sprechen wollen, finde ich aber schon komisch.
Bericht von:
Norman M

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