Pflege am Limit ,Waffen ohne Grenzen
Wenn man sich einmal die Krankenhäuser im Ennepe-Ruhr-Kreis anschaut ; oder generell in NRW –, dann fragt man sich meistens schon, was eigentlich los ist: Personalmangel überall, das Essen kaum genießbar (geschweige denn gesund), kaputt gesparte Zustände, als hätte man das Ziel GESUNDHEIT längst aufgegeben. Die Mehrheit des Krankenhaupersonals, ist sichtlich durchaus engagiert
– doch sie kämpfen gegen ein System, das ihnen zu wenig zurückgibt.
Und das, obwohl eigentlich das Geld dafür da wäre. Es ist ja auch vorhanden;Nur eben nicht für das, was heilt. Nicht für die Pflege, nicht für Bildung= nicht für Menschlichkeit. Stattdessen wird weiter investiert – in Zerstörung und Vernichtung, in Waffen, in alles, was kaputtmacht. Für Kriegsgeräte und Tötungsmaschinen sind immer Milliarden an Euros da. Für Aufrüstung. Für Abschreckung. Für Propaganda und ähnliche Kampagnen.
Aber wenn es um Heilung geht, wenn es darum geht, dass Menschen in Würde gepflegt werden (Altenheim, Behinderteneinrichtungen,etc.), dass sie gute Nahrung erhalten, dass das Personal nicht ständig am Limit arbeiten muss – dann ist plötzlich „nichts mehr für übrig".
Das ist alles kein Zufall. Das ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen und gefühlt vorsätzlicher Versäumnisse. Ein System, das lieber auf Angst und Kontrolle setzt als auf Heilung und Leben.
Und das darf so nicht bleiben.
Mit den Schulgebäuden beispielsweise will ich gar nicht erst anfangen.
Instandhaltung? - Mangelware!
Neue Konzepte? - Fehlanzeige!
...
Die Liste ist lang,
Zu lang...
Bericht von
Phil P
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