180. Montagsdemo von "Hattingen für Frieden" - Eine Geschichte der Hoffnung
Mehr als zwei Dutzend friedensbewegte Menschen demonstrierten am 21.07.2025 vor dem Reschop Carré in Hattingen.
Die Stimmung der Teilnehmer war hervorragend, und dieses Mal war auch Bernd S. wieder mit dabei, der später mit seinem satirischen Vortrag die gute Stimmung weiter anheizte.
Als offizieller Pressevertreter war Christopher S. aus Sankt Augustin vor Ort. Auch dieses Mal wurde er von der Polizei zur Seite genommen, wie man in unserem Video auf YouTube sehen kann.
Ich nehme stark an, dass – wenn wir von „Der jüngste Bericht“ nicht vor Ort gewesen wären – irgendwo zu lesen gewesen wäre: „Die Polizei hindert die Presse an ihrer Arbeit“ o. ä.
Ich möchte kurz erwähnen, dass die Polizei in meinem Beisein niemals die Presse oder Blogger an ihrer Arbeit gehindert hat – solange sich die betreffenden Personen im entsprechenden Rahmen bewegt haben.
Leider haben in der Vergangenheit auch gewisse Personen Grenzen überschritten und mussten daraufhin den Platz verlassen. In diesen Fällen handelte die Polizei absolut im Recht.
Zurück zur Demo:
Am Rande standen zwei Damen mit einer „FCK AFD“-Fahne, die vermutlich die Gegendemo darstellten.
Eine von ihnen reist regelmäßig mit der Presse sowie einem für mich zwielichtigen Mann zur Demo an – dieser war ebenfalls anwesend.
Auffällig an diesen Personen ist, dass sie den offiziellen Pressevertreter begleiten und sich zugleich als Gegendemonstranten darstellen.
Diese Personen waren auch Zeugen bei einer Verhandlung, zu der eine Person geladen war, die offiziell die Presse vertritt.
Es erweckt bei mir den Eindruck, dass diese Personen und der Pressevertreter zusammen agieren.
Der Spaziergang begann, und die Stimmung war weiterhin gut.
Einen Zwischenstopp gab es am Amtsgericht Hattingen, wo Bernd S. mit seinen satirischen Einlagen erneut für Unterhaltung sorgte.
Ein Anwohner brachte die passende musikalische Untermalung mit – Bachs Toccata in d-Moll.
Zur Erklärung:
Ein Pressevertreter hat mich im Jahr 2024 wegen eines angeblichen Hitlergrußes angezeigt.
Der Pressevertreter ist sicherlich dem ein oder anderen bekannt. Der Polizei, der Staatsanwaltschaft sowie einigen anderen Behörden und Institutionen ist er jedenfalls ein Begriff.
In erster Instanz wurde ich schuldig gesprochen, was mich dazu zwang, in Berufung zu gehen – denn diese Anschuldigung ist unwahr.
Die Berufungsverhandlung findet am 29.10.2025 um 10:00 Uhr im Landgericht Essen, Zweigertstraße 52, 45130 Essen, Sitzungssaal 244, statt.
Die Verhandlung ist öffentlich.
Ich würde mich über Zuschauer und Unterstützer freuen.
Einige Informationen, die ich öffentlich machen darf, habe ich auf verschiedenen Kanälen gepostet.
Hier die Links dazu:
https://www.facebook.com/share/r/1JeYt2q7ev/
https://t.me/derkanal1234
Zurück zur Demo:
Nach der Unterhaltungseinlage und dem Genuss klassischer Musik wurde der Spaziergang fortgesetzt.
Am Endpunkt empfing uns der offizielle Pressevertreter, der – einem kleinen Jungen gleich – nach Beendigung der Demo den Anmelder Christoph Glunz zu seiner Kandidatur als Stadtverordneter befragte.
Bezüglich der Kandidatur werden wir von „Der jüngste Bericht“ noch einige Fragen stellen.
Das Video zur Demo ist auf YouTube zu sehen:
https://youtu.be/s9RGSKWgyY4?si=M2W4N7jYCoKfc8sA
Der Direktor des AG Gelsenkirchen hatte mich angezeigt, wegen angeblicher Beleidigung des AG, sowie wegen Verweñdung verfassungsfeindlicher Symbole.
AntwortenLöschen4 Hähnchenschenkel in der Pfanne sollten ein Hakenkreuz sein. Ich musste bis zum OLG Hamm, um das Verfahren am Ende zu gewinnen. Es wundert mich also nicht,mwenn, wenn ein Richter einen Hitlergruß nicht vom Winken unterscheiden kann.
Es wundert mich daher nicht, ,
Leider sind das heute keine Einzelfälle mehr wo die Justiz frei jeglicher Vernunft und fern der Realität urteilt
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